Hierbei geht es um einen Protestmarsch “..gegen eine Haltung, die Opfern sexueller Gewalt wegen der Art ihrer Kleidung eine Mitschuld an Übergriffen gibt. Seinen Ursprung hat der Slutwalk im kanadischen Toronto, wo er am 3. April 2011 zum ersten Mal stattfand. Anlass war die Bemerkung eines kanadischen Polizeibeamten, der Frauen empfahl, sich „nicht wie Schlampen anzuziehen, um nicht zum Opfer“ von sexueller Gewalt zu werden..
Slutwalks fanden außer in Toronto beispielsweise in Ottawa, Vancouver, Miami, Seattle, Melbourne, Amsterdam, Stockholm, London, Paris, Glasgow, Sao Paulo, etc. statt. Der erste deutsche Slutwalk fand am 23. Juli im niederbayerischen Passau statt. Der deutschlandweite Slutwalk wird am 13. August 2011 städteübergreifend in Berlin, München, Ruhrgebiet, Frankfurt und Hamburg stattfinden.” (Wikipedia)
‘No means NO’. Es geht in erster Linie darum, sich dafür einzusetzen, dass mann/frau sich anziehen dürfen, wie sie wollen. Ohne dafür verantwortlich gemacht zu werden, eine Vergewaltigung etc. selbst verschuldet zu haben.
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